Fasten Tag 2

Darmentleerung

Mit der gründlichen Darmreinigung startet das Fasten. Der Körper schaltet auf Ausscheidung. An diesem ersten Fastentag bleibst du am besten zu Hause. Ruh dich aus, lese, faulenze, höre Musik. Mach einen kleinen Spaziergang, aber nimm dir keine zu grossen Anstrengungen vor. Nimm kein heisses Bad oder geh auch nicht in die Sauna.

Führ die Darmentleerung mit Hilfe von Glaubersalz durch. Bei empfindlichem Magen mach dir stattdessen täglich einen Einlauf.

Morgens : Kräutertee (Kamille, Malve, Rosmarin oder Melisse), Matchatee oder ungesüsstes heisses Zitronenwasser

Vormittags : Grünen Smoothie mit Spinat, Apfel, Zitrone und Ginger

Zwischendurch immer genügend trinken : Tee (Hagebutte, Fenchel oder Apfelschalen) oder Wasser

Mittags und Abends: selbst zubereitete Gemüsebrühe (grüne Gemüse, Sellerie, Rote Beete usw. auch je nach Angebot) drauf schauen, dass diese Gemüse keinen Zucker enthalten (wie z.B. Möhren)

Rezept Gemüsebrühe : alle Gemüse kochen, dann durch Sieb streichen und nur die Flüssigkeit trinken. Dann Kräuter und Gewürze hinzufügen.

Tipp: ganz bewusst trinken, „kaue“ jeden Schluck, geniess es, trinke langsam

Fasten Tag 1

Tag 1 : Entlastungstag

Es ist wichtig, nicht sofort anfangen zu Fasten sondern den Entlastungstag ganz bewusst durchzuführen und sich einzustellen auf die Fastenwoche.

Morgens : Obst, Nüsse oder Birchermüesli

Mittags : gedämpftes Gemüse mit Olivenöl, Joghurt mit Leinsamen

Nachmittags : 1 Apfel, Haselnüsse

Abends : Obst, Joghurt mit Leinsamen, Knäckebrot

Getränke : viel Tee, Wasser

Was brauche ich für meine Fastenwoche : Stilles Wasser, verschiedene Kräutertees, Gemüse und Gewürze, Zitronen, grünes Gemüse und einen Apfel für den morgendlichen Smoothie

Für die Darmentleerung : 20 – 40 g Glaubersalz (falls dein Magen empfindlich ist, wäre ein Einlauf besser)

 

Neurographik und Meditation, Dienstag 18. Juni 2019

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Der Sommer kommt, die Termine häufen sich und die Zeit für dich wird weniger. Dieser Morgen erlaubt dir, zur Ruhe zu kommen, in dein Unterbewusstsein einzutauchen und Stille zu finden. Nach einer geführten Meditation, darfst du deiner Kreativität freien Lauf lassen und deinen Neurobaum zeichnen. Wir reflektieren gemeinsam und runden mit einer Abschlussmeditation den Workshop ab.

Die Neurographik ist eine kreative Transformationsmethode, bei der beim Zeichnen das Unterbewusstsein aktiv wird. Dabei gelingt es dir, auf einem Blatt Papier die unterschiedlichsten Linien und Formen miteinander in Beziehung zu bringen. So können neue Denkimpulse entstehen, vorhandene Strukturen aufgebrochen und Einschränkungen aufgelöst werden.

Barbara Miyuki Baron erklärt euch die Neurographik und führt euch durch diese kreative Transformationstechnik.

Dienstag, 18. Juni 2019 von 8.45 bis 13 Uhr – Anmeldung bis 11. Juni (weitere Details unter Angebote)

 

 

Intuition, Kreativität & Balance

Yoga zur Stärkung der Intuition, zur Förderung der Kreativität, für die inneren Organe, den Kreislauf oder um Blockaden zu lösen. Diese Schwerpunkte und noch viele mehr, möchte ich in meine wöchentlichen Yogastunden einfliessen lassen.

Look and feel, probiere eine Stunde aus und schau wie es sich anfühlt!

Ab Januar jeden Mittwoch 7.30 – 9.00 Uhr (Voranmeldung erwünscht)

Einmal pro Monat biete ich zusätzlich einen Workshop zu einem spezifischen Thema wie z.B. Atmung, Mantra, Detox, Meditation oder Aromatherapie.

Mehr Information auf http://www.monomisyoga.com

+81 70 4814 9968

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Herzlichst, Monika

Life in Tokyo

We are just visitors on this earth and nothing lasts forever. So it’s our call to leave for a few years and discover another part of this world. I am very grateful for all the lessons I’ve learned and all the people I’ve met and known as friends. I will keep the memories in my heart and travel with them.

Now it’s time to open to the new, the unknown and it’s so exciting!

Let’s keep in touch, practice Yoga, practice meditation and keep up meeting challenges with an open mind. Stay happy and healthy!

See you soon!

Monika

 

Wie kürzlich eine Freundin zu mir sagte, wir sind nur Besucher auf dieser Erde und leihen uns Sachen aus. Wir sollten nicht zu viel Materielles anlegen, denn wenn wir weggehen, müssen wir uns von Vielem wieder trennen. Ich bin dankbar für all die Erfahrungen, die ich bis heute in meinem Leben gemacht habe und für all die wunderbaren Menschen, die ich kennen durfte. Sie werden mit den Erinnerungen in meinem Herzen mitreisen.

Jetzt ist es Zeit, offen zu sein für Neues und es ist so aufregend! Tokio ist unsere neue Heimat und dort werden wir ganz bestimmt tolle Abenteuer erleben. Ich habe das Gefühl, dass jede Zelle in meinem Körper elektrisch geladen ist und diese Lebenslust spürt.

Mach Yoga, meditiere, freue dich für alles Neue und Herausforderungen, die dich im Leben weiterbringen. Bleib glücklich und gesund!

Bis bald!

Monika

Fasten im Frühjahr

Seit alters her wird im Frühling gefastet, in der Zeit des Neuanfangs in der Natur. Es ist Anlass zu einer Art Neubesinnung. Während der Körper verzichtet und regeneriert, lässt sich die Seele nähren.

Fasten ist die ideale Zeit, um zurück zu Inhalten und echter Seelennahrung zu finden und die Sinne aufleben zu lassen.

Giftstoffe, die sich im Körper ansammeln, entwickeln sich sowohl aus externen Toxinen – Chemikalien in Wasser, Luft, Kosmetika, Waschmitteln usw. – als auch aus internen “Giftstoffen”, die aus schlecht verdauter Nahrung entstehen. Während des Fastens wird der Darm entleert und bleibt leer. Es erlaubt ihm eine Ruhezeit und lässt eine entgiftende Reinigung des Körpers von innen zu.

Reinigung der Sinne ist ebenso wichtig wie die körperliche Entgiftung. Der Überfluss an Informationen, den wir täglich konsumieren, wird von unserem Geist gespeichert und versperrt bei angehäufter Menge, oft Platz für das Bedeutendste. Verzicht auf “Überflüssiges” reinigt unseren Geist.

Wie fange ich am Besten an?

Ich plane die Fastenzeit und schreibe es in meine Agenda ein. 7 Tage ist ideal inklusive einem Abbautag und einem Aufbautag.

Fühle ich mich gesund und mental stark?

Wenn ich mich kränklich fühle oder grossem Stress ausgesetzt bin, ist die Fastenzeit schwieriger. Erstens reduziere ich den Stress und stärke meinen Körper mit ausgeglichener Ernährung, genügend Schlaf und baue eine innere Bereitschaft fürs Fasten auf. Erst dann faste ich. Wenn es sein muss, plane ich eine neue Woche in meiner Agenda ein.

Wie sieht es aus mit Stimulanzien?

Ich sollte fähig sein, während der Fastenzeit auf Stimulanzien wie Kaffee, schwarzen Tee, Cola, Nikotin oder Alkohol zu verzichten. Falls nicht, wäre es ratsam, sich zuerst von der Abhängigkeit zu lösen.

Medikamente?

Falls ich Medikamente nehmen muss oder in ärztlicher Behandlung bin, ist es ratsam, vorher mit dem Arzt abzuklären, ob fasten möglich ist.